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Hausgarten im Gelände

Ein Garten am Hang

Der Höhenunterschied innerhalb des Grundstücks sollte nicht nur funktional überwunden werden. Schwebende Podeste fügen sich, umgarnt von einer naturnahen Bepflanzung, in das ausgeprägte Gelände fließend ein.

Einblicke in das Projekt

Das Projekt

Haus und Garten liegen auf einem großzügigen Grundstück an einem Nordhang mit einem Höhenunterschied von 7 m. Der einzige maschinentaugliche Zugang zum Garten war über die etwa 3 m breite Ostseite möglich. Hier wurde eine Rampe als Baustraße aufgeschüttet. Um den Hang zu nutzen, folgt das Gebäude mit seinen Fußbodenebenen dem Höhenverlauf. Aus den Gartenzugängen der unterschiedlichen Ebenen wurde auch die Gestaltung des Gartens abgeleitet und so finden sich nun mehrere miteinander verbundene Sitzplätze.  LED-Bänder in den Schattenfugen der Stufen machen den Garten auch bei Nacht zu einem Erlebnis.

Eine schwebende Stufenanlage entsteht

Die einzelnen Podeste im Hang wirken vor allem ausgrund der niedriger gepflanzen Gräser und Stauden so leicht. Die Bepflanzung setzt stark auf große Solitär-Sträucher wie zum Beispiel Acer palmatum, Cornus kousa, Magnolia und Amelanchier und weniger auf Hochstämme. Die Beete wurden großzügig bepflanzt, wobei die Staudenzusammenstellung an den Standort angepasst wurde und neben den Farben vor allem auch auf starke Blattformen Wert gelegt wurde. 

Der Garten kommt mit wenigen Materialien aus. Als Sitzblöcke, Platten und Stufen wurden Schellevis-Betonmaterialien verwendet. Die Holzdecks sind aus Thermoesche und notwendige Mauern aus Stützwinkel wurden mit geöltem Rohstahl verkleidet.

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