Beschattung und Sonnenschutz
Schöner Schatten
Schattenspender für den Garten
Alle träumen von sonnigen Tagen im Garten, doch bekommt der seine volle Aufenthaltsqualität erst dann, wenn er auch über den passenden Sonnenschutz verfügt. Eine Beschattung für die Terrasse und andere Sitzplätze sorgt dafür, dass man sich auch an heißen Tagen unbeschwert im Garten niederlassen und sein grünes Paradies wirklich in vollen Zügen genießen kann. Wichtig bei der Planung einer Sonnenschutzlösung für den Garten ist, dass sie sowohl in Sachen UV-Schutz als auch ästhetisch überzeugt. Ob man dabei auf Sonnenschirme, ein Sonnensegel, eine Markise oder ein Sonnenschutzdach mit Lamellen setzt, hängt von den individuellen Wünschen und der gärtnerischen Gesamtsituation ab.
Damit sich selbst richtig sonnige Tage entspannt draußen genießen lassen, ist ein optimaler Schattenspender unerlässlich. Gärtner-von-Eden-Partner WAREMA weiß, wie sich Schutz und ansprechende Optik perfekt miteinander verbinden lassen.
Schattenspender sind also Pflicht für jeden Garten und dabei weitaus mehr als rein funktionale Gestaltungselemente. Deshalb sollte die Beschattung immer sorgfältig und passend zur sonstigen Gartengestaltung geplant werden und auf designtechnisch überzeugende, langlebige und robuste Produkte setzen.
Wie so oft im Garten haben Gartenbesitzer auch beim Sonnenschutz eine reiche Auswahl an Möglichkeiten. Allerdings haben die einzelnen Beschattungsvarianten jeweils ihre Eigenheiten, und bei der Entscheidung für die eine oder die andere Sonnenschutzlösung sollte man neben den eigenen Bedürfnissen und Vorlieben immer die Gesamtgestaltung des Gartens im Blick haben, damit sich der Sonnenschutz auch in ein bereits bestehendes Gestaltungskonzept harmonisch einfügt.
Sonnenschirme:
mobiler Sonnenschutz
für den Garten
Der Klassiker unter den Schattenspendern für den Garten ist sicherlich der Sonnenschirm. Zu seinen größten Vorteilen gehört seine Mobilität. Je nach Bauweise kann er, abgestimmt auf den Sonnenstand geneigt werden, und kleinere Exemplare ohne fest installierte Standfüße können mit der Sonne durch den Garten wandern.
Wer bei seiner Anschaffung sowohl in puncto Design als auch bei den verwendeten Materialien auf gute Qualität achtet, bekommt einen langlebigen, vielseitig einsetzbaren Sonnenschutz für seine Terrasse und andere Gartensitzplätze, der noch dazu Urlaubsatmosphäre in den Garten zaubert. Schließlich lässt ein schöner Sonnenschirm einen Sitzplatz gleich noch einladender wirken.
Die gleiche Aufmerksamkeit wie dem Schirm widmen wir übrigens der Wahl seines Standfußes. Hier sollte man, ebenso wie beim Schirm selbst, auf Qualität bei Material und Design achten oder die Verankerung für den Schirm gleich in die Terrasse integrieren.
Mehr als 50 Jahre Erfahrung mit Sonnenschirmen, die ästhetisch als auch funktional auf ganzer Linie überzeugen, hat Gärtner-von-Eden-Partner Weishäupl.
Sonnensegel: große Schattenspender mit Urlaubsatmosphäre
Wer seine Terrasse gerne großflächig beschatten und sich gleichzeitig in den sonnigen Süden träumen möchte, könnte mit einem Sonnensegel eine gute Wahl treffen. Die meist hellen Stoffe der Schattenspender sorgen dafür, dass es unter ihnen trotz ihrer stattlichen Größe hell und freundlich bleibt, und gerade auf großen Terrassen sorgen sie an sonnigen Tagen für einen entspannten Aufenthalt.
Für eine attraktive Optik, optimalen Sonnen- und UV-Schutz sowie Stabilität auch bei stärkeren Böen sollte ein Sonnensegel im Garten fest installiert werden. Eine elektrische Steuerung erleichtert außerdem das Einrollen.
Markise:
fest installierter Sonnenschutz
mit Mehrwert
Während Sonnensegel und -schirm ihren Platz überall im Garten finden können, braucht eine Markise eine Wand, an der sie befestigt werden kann. Deshalb ist ihr Platz klassischerweise über der Hauptterrasse, die sie lückenlos beschatten, aber auch gegen Widrigkeiten wie leichten Regen oder eine frische Brise schützen kann. Wie kein anderer Sonnenschutz entfaltet sie ihre Wirkung auch im Inneren des Hauses, weil sie den Raum hinter der Terrasse großflächig gegen Sonneneinstrahlung abschirmen und so dort die Temperaturen auch an den heißesten Tagen etwas niedriger halten kann. Selbstverständlich lässt sich eine Markise mit allerlei technischen Finessen ausstatten, wie etwa einer integrierten Beleuchtung oder Heizelementen.
Eine Steuerung via Fernbedienung oder App ist heute selbstverständlich, ebenso wie die Möglichkeit, diese Steuerung mit Smart-Home-Systemen zu verbinden. Sehr sinnvoll ist der Einbau eines Windsensors, der die Markise selbstständig einfährt, wenn es allzu stark weht.
Markisen sollten in aller Regel Maßanfertigungen sein, sorgfältig abgestimmt auf die Architektur des Hauses, Materialien und Abmessungen der Terrasse, die sie beschatten. Ihre Installation gehört in die Hände von Profis, und das nicht nur wegen der eingebauten Elektrik, sondern vor allem, weil sie sicher und ohne, dass sie die Wärmedämmung beeinträchtigen, an der Fassade angebracht werden müssen.
Lamellendächer: flexible Beschattung mit integriertem Regenschutz
Eine schöne Möglichkeit, die Aufenthaltsmöglichkeiten im Garten deutlich auszuweiten, ist die Installation eines Lamellendachs. Seine Stützen werden fest im Boden verankert, und eignet sich besonders für die Beschattung eines zweiten Sitzplatzes abseits vom Haus. Gegen die Sonne, aber auch gegen leichten Regen schützt eine solche Beschattungslösung mit flexiblen Lamellen, die sich je nach Sonnenstand und gewünschter Schattentiefe kippen lassen. Ganz geschlossen, halten sie den Sitzplatz trocken und sorgen selbst bei kühleren Temperaturen dafür, dass man im Garten entspannen kann. Natürlich lassen sich auch solche Lamellendächer mit allerlei zusätzlichen Features ausstatten wie etwa flexiblen transparenten Seitenwänden, Heizelementen oder Licht.
Wichtig sind auch hier die professionelle Planung und Installation sowie die sensible Integration in ein gärtnerisches Gesamtkonzept.
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